Du bist wahrscheinlich hier gelandet, weil Patch 7.38c deine Wettstrategie (und vielleicht auch deinen Kopf) durcheinandergebracht hat.
Das Meta hat sich etwas verschoben, und Helden, die man vorher kaum ausgewählt hat, eignen sich plötzlich perfekt für die erste Phase. Andere sind weg, obwohl sich nichts Großes geändert hat. So läuft es normalerweise. Ein kleiner Buff oder eine Cooldown-Anpassung, und der gesamte Spielablauf umkippt.
Wenn du clever wetten willst, solltest du hier aufpassen. Der Draft liefert dir weit mehr Informationen als das Scoreboard. Manche Helden verlangsamen das Spiel. Manche bringen es in Schwung. Und gerade jetzt sind einige Helden viel stärker, als den meisten bewusst ist.
Dieser Leitfaden stellt fünf Helden vor, die das Draften von Teams in 7.38c beeinflussen, und erklärt, warum sie auch deine Wettentscheidungen beeinflussen sollten.
Contents
Warum Patches die Heldenauswahl beeinflussen
Alle paar Monate veröffentlicht Valve einen neuen Patch für Dota 2. Diese Updates verändern Heldenstatistiken, Zaubermechaniken, Gegenstände und die Kartenbalance. Dadurch werden manche Helden stärker, andere schwächer, und die Teams passen ihre Drafts entsprechend an.
Wenn ein Held durch einen Patch widerstandsfähiger, günstiger oder einfacher zu spielen wird, wird er häufiger ausgewählt. Erhöht er das Risiko oder verlangsamt er sein Timing, bleibt er außen vor. Genau das ist mit der „Meta“ gemeint – die Helden, die aktuell lukrativ sind, weil sie zum Tempo und den Prioritäten des Patches passen.
Für Wetten auf Dota 2 (Tipps findest du hier) ist dies wichtig, da sich die Lebensfähigkeit der Helden schnell ändert. Ein Held, der vor zwei Wochen noch Spiele gewann, wird heute vielleicht völlig ignoriert. Wenn du den Patch nicht verfolgst, liest du den Draft mit veralteten Informationen.
Warum ist der Draft für Wetten wichtig?
In Dota 2 ist der Draft die Phase vor dem Spiel, in der die Teams abwechselnd Helden auswählen, ihren Spielplan enthüllen und das Tempo, die Stärken und die strategische Ausrichtung des Spiels festlegen, bevor ein einziger Creep auftaucht.
Im Draft verschaffst du dir den ersten echten Vorteil. Bevor die Lanes beginnen und bevor ein Kill erzielt wird, hast du bereits Informationen, die das Ergebnis oder zumindest die Spielentwickelung beeinflussen können. Wenn ein Team auf Tempo gedraftet ist und das andere Platz braucht, um online zu kommen, weißt du, was du von der frühen Karte erwarten kannst. Wenn eine Aufstellung keine Skalierung oder keine Chance hat, ein 5-gegen-5 zu gewinnen, ist es nicht schwer zu erkennen, wann das Spiel aus dem Ruder läuft.
Das ist wichtig für Wetten auf Kills, Türme, Kartenzeit und insbesondere Live-Quoten. Buchmacher reagieren in der Regel auf den Spielstand. Drafts geben dir die Chance, zu handeln, bevor es soweit ist. Wenn du erkennst, wann ein Team über ein besseres Setup verfügt – oder wann es komplett verpatzt hat – hast du die Chance, dem Markt einen Schritt voraus zu sein.
Worauf du bei der Bewertung des Drafts achten solltest
Sobald du den Patch verstanden hast, besteht der nächste Schritt darin, den Draft selbst zu lesen. Egal, ob du vor dem Spiel oder live wettest, mithilfe von ein paar wichtigen Signalen kannst du herauszufinden, welches Team das bessere Setup hat – oder zumindest, welches wahrscheinlich sauberer spielt.
Auswahlpriorität
Auswahl in der ersten Phase sagt viel darüber aus, wie ein Team spielen möchte. Manche Helden sind aufgrund des Patches stark. Andere werden früh ausgewählt, weil sie flexibel sind – sie können mehrere Rollen übernehmen, die Draft-Richtung verbergen und Zeit für eine stärkere letzte Auswahl gewinnen. Wenn ein Team eine frühe Auswahl für etwas Enges oder leicht Konterbares verschwendet, ist das ein Warnsignal.
Gewinnquoten im aktuellen Patch
Verlass dich nicht auf die Gesamtstatistiken. Wichtig ist zu wissen, wie sich ein Held aktuell schlägt, idealerweise in den letzten 2–4 Wochen in Matches mit hohem MMR und Profi-Spielern. Wird ein Held oft ausgewählt, hat aber eine niedrige Gewinnrate, bedeutet das meist, dass er in Drafts gedrängt wird, in die er nicht passt, oder dass sich die Spieler noch nicht an die Änderungen gewöhnt haben.
Lane-Matchups
Du musst nicht jedes 1-gegen-1 kennen, aber du solltest die Stärke der Lanes verstehen. Hat ein Team drei verlorene Lanes, verliert es die Kartenkontrolle, bleibt mit Erfahrung zurück und hat weniger Möglichkeiten, Ziele frühzeitig zu erreichen. Comeback-Potenzial ist vorhanden – aber nicht ohne Koordination und nicht oft genug, um sich darauf zu verlassen.
Überschneidung von Zaubersprüchen und Schaden
Manche Drafts verteilen den Schaden auf mehrere Helden und Schadensarten, während andere alles auf ein oder zwei Cores setzen. Das ist in Ordnung, solange sie führen. Aber wenn dieser eine Held zurückfällt oder gekontert wird, kann die gesamte Aufstellung zusammenbrechen. Achte darauf, ob ein Team tatsächlich konstant genug Leistung bringt, um einen Kampf zu gewinnen, ohne dass alles perfekt sein muss.
Abhängigkeit von der Abkühlzeit
Wenn ein Draft auf starke Ultimates angewiesen ist, wird er mit jedem verlorenen Kampf zurückgeworfen. Teams, die lange Abkühlzeiten bevorzugen, müssen langsamer spielen und geben zwischen den Kämpfen oft die Kontrolle über die Karte auf. Das wirkt sich auf Zieltausch, Roshan-Kontrolle und wettbare Märkte wie Gesamtanzahl Türme oder Spielzeit aus. Je stärker ein Draft auf Abkühlzeit angewiesen ist, desto geringer ist sein Spielraum für Fehler.
Skalierung und Fallback
Manchen Drafts gehen die Optionen aus, wenn sie das Spiel nicht rechtzeitig beenden. Wenn ein Team nach 25 Minuten seinen Höhepunkt erreicht und Roshan nicht besiegen oder einen Angriff auf höhere Ebenen gewinnen kann, gerät es in Schwierigkeiten. Achte darauf, ob ein Draft noch eine Chance auf einen späten Sieg hat oder ob es ausschließlich darum geht, ein Zeitfenster zu treffen und zu hoffen, dass das reicht.
Die 5 besten Dota 2-Helden für deine Wetten
1. Rubick
- Gewinnrate (aktueller Patch): ca. 54 % in High-MMR-Pubs mit Patch 7.38c
- Wahrscheinliche Auswahl: Gegen Drafts mit starken Ultimates oder wichtigen Lockdown-Fähigkeiten – meist in der zweiten oder dritten Phase als sanfter Konter
- Am besten in Kombination mit: Frontline-Initiatoren wie Axt, Centaur oder Wraith King, die ihm Raum zum Positionieren und Reagieren geben
- Einfluss auf Wetten: Teams mit Rubick gewinnen oft längere Teamkämpfe, insbesondere wenn die gegnerischen Aufstellungen auf Abkühlzeiten angewiesen sind.
Rubick war schon immer eine starke Utility-Auswahl, aber im aktuellen Patch ist er einer der zuverlässigsten Supports, die du draften kannst. Sein Laning ist solide, sein Zauberdiebstahl bietet enormes Schwungpotenzial in Teamkämpfen, und dank der jüngsten Verbesserungen seiner Manaeffizienz benötigt er keine Items mehr, um aktiv zu bleiben. Dadurch lässt er sich viel einfacher frühzeitig wählen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, mitten im Spiel nur noch Ballast zu sein.
Aus Wettsicht ist Rubick ein gutes Zeichen dafür, dass ein Team reaktiv spielen und längere Kämpfe gewinnen möchte. Er bietet zwar keine starke Initiation, wird aber hinter einem robusten Frontliner zum Problem – insbesondere, wenn der gegnerische Draft starke Zauber zu stehlen hat. Man sieht ihn oft in Kombination mit Frontline-Cores wie Axe oder Wraith King, was ihm den nötigen Raum gibt, um echten Schaden anzurichten.
Wenn Rubick in Aufstellungen mit Black Hole, Ravage oder Arena eingesetzt wird, solltest du besonders gut aufpassen. Teams mit Rubick und gutem Follow-Up gewinnen oft längere Kämpfe, was sich in Kill Spreads, Turmkontrolle und anhaltendem Kartendruck zeigt.
2. Wraith King
- Gewinnrate (aktueller Patch): ca. 57.7 % in High-MMR-Pubs mit Patch 7.38c
- Wahrscheinliche Auswahl: Früh im Draft, wenn Teams einen robusten Carry mit geringem Einsatz suchen, der keinen starken Schutz benötigt
- Am besten in Kombination mit: Supportern, die für Durchhaltevermögen oder Kontrolle sorgen (Witch Doctor, Treant, Shadow Shaman), und Offlanern, die Raum schaffen und Druck von der sicheren Lane nehmen
- Einfluss auf Wetten: Auswahl von Wraith King führt in der Regel zu langsameren frühen Spielen und stärkeren Teamkämpfen im mittleren Spielverlauf. Er ist schwer zu zerstören, was sich auf Kill-Märkte, Turm-Timings und die Dauer der Kartenkontrolle durch Teams ohne Einbruch auswirkt.
Wraith King ist die Art von Held, die einem Team eine Durchschnaufpause gibt. Er benötigt keine Stacks, ist nicht auf Mobilität angewiesen und bricht auch bei durchschnittlicher Lane nicht ein. Er garantiert Präsenz in der Frontlinie und im späten Spielverlauf, ohne nach einem Draft, der sich ausschließlich um ihn dreht, zu verlangen. Aus diesem Grund taucht er häufiger in frühen Phasen auf, da er kaum auf etwas verzichtet und mehrere Probleme gleichzeitig löst.
Sein wahrer Wert liegt darin, wie schwer er zu bestrafen ist. Wenn man ihn unbedingt töten will und nach der Reinkarnation keinen sauberen Kampf annimmt, setzt er sich einfach zurück und verschafft seinem Team Raum für Gegenangriffe. Im aktuellen Patch kann dies die Spielweise des Gegners durch erzwungenes Zögern verändern, insbesondere in Aufstellungen, die auf Abkühlzeiten angewiesen sind oder Ziele schnell zerstören müssen.
Ein Draft mit Wraith King bedeutet in der Regel, dass das Team stabile Lanes spielen und sich in frühe Kampfzeiten hineinarbeiten möchte, ohne dass alles perfekt laufen muss. Es kommt selten zu einem 20-Minuten-Sieg, doch dieses Setup hält einen Goldvorsprung gut und spielt richtig um die Ziele herum. Betrachtet man Märkte wie Gesamtkills, Kartenzeit oder den zweiten Roshan, ist er ein starker Indikator dafür, dass das Spiel nicht früh zusammenbricht.
3. Axe
- Gewinnrate (aktueller Patch): ca. 53,2 % in High-MMR-Pubs mit Patch 7.38c
- Wahrscheinliche Auswahl: Früher Draft oder ein Draft mitten im Spiel, wenn Teams Tempokontrolle und Lane-Druck von der Offlane aus anstreben
- Am besten in Kombination mit: Supportern, die die Lane sichern können (wie Witch Doctor oder Lich), und Mids, die früh rotieren und sich mit seinem Blink-Timing synchronisieren können
- Einfluss auf Wetten: Drafts von Axe führen oft zu rasanten frühen Spielen und killlastigen Midgames. Er erzeugt Druck, erzwingt Reaktionen und ermöglicht Schneeball-Aufstellungen, was sich in First-Blood-Märkten, Kill-Gesamtzahlen und frühen Turm-Trades widerspiegelt.
Axe kann eines besonders gut: Er erzwingt Bewegung. Im aktuellen Patch können seine Buffs im frühen Spiel die Lanes wieder dominieren, insbesondere gegen Nahkampf-Carrys oder gierige Supporter. Sobald er Blink aktiviert, wird er zum Motor des gesamten Spiels. Wenn sein Team einen nachfolgenden Lockdown oder Burst hat, können Kämpfe schnell anwachsen.
Er ist am effektivsten in Aufstellungen, die sich nicht zurücklehnen wollen. Mit Axe erhalten Teams eine saubere Möglichkeit, Kämpfe zu beginnen, Abkühlzeiten zu erzwingen und die Kartenkontrolle zu übernehmen. Obwohl er in Drafts mit geringem Schaden nicht besonders gut ist, verwandelt er kleine Vorsprünge in volle Zielkontrolle, wenn ein Core aus der mittleren oder sicheren Lane nachziehen kann.
Für Wettende ist Axe ein Tempo-Signal. Man findet ihn in Drafts, die es früh angehen wollen. In Kombination mit frühem Magieschaden oder starken Skirmish-Supportern sind hohe Kill-Zahlen, frühe Roshan-Versuche und aggressive Kartenbewegungen zwischen der 10. und der 20. Minute zu erwarten. Das sollte deine Einschätzung der Spieldauer und der Kill-bezogenen Märkte beeinflussen.
4. Tiny
- Gewinnrate (aktueller Patch): ca. 50–52 % in High-MMR-Pubs, je nach Rolle
- Wahrscheinliche Auswahl: Als flexible Wahl in der zweiten oder dritten Phase – normalerweise Mid, gelegentlich aber auch Support oder Offlane, wenn im Draft Burst und frühen Turmschaden benötigt werden
- Am besten in Kombination mit: Schadensstarken Follow-Up-Cores (wie Lina, Drow oder TA) und Supports, die früh rotieren oder Runen sichern können
- Einfluss auf Wetten: Drafts mit Tiny führen oft zu killzentrierten frühen Spielen. Er stürmt schnell, erzwingt Bewegung und öffnet die Karte. Dies zeigt sich in Kill-Spreads, Märkten für den ersten Turm und Temposchwankungen der Karte vor dem Ablauf der 20 Minuten.
Tiny skaliert nicht so wie die meisten Mids, aber das ist nicht der Grund, warum er einer der besten Dota 2-Helden ist und warum Teams ihn wählen. Sie wählen ihn, weil er früh stürmt, schwache Lanes bestraft und Türme ohne viel Farmen zerstören kann. Sein Laning ist stabil, sein Combo trifft hart und sein Baumwurf sorgt in frühen Skirmishes für echten Druck. Er sorgt schnell für Probleme, und genau das wünschen sich viele Teams von diesem Patch.
Er ist außerdem eine der flexibleren Auswahlen im Pool. Je nach Region oder Spieler wird er manchmal als Support oder sogar Offlane eingesetzt. Diese Flexibilität macht ihn zu einer sicheren Auswahl für die zweite Phase, wenn du deinen Core noch nicht zeigen willst.
Aus Wettsicht deutet Tiny auf einen Draft hin, der früh aktiv werden will und nichts dagegen hat, Kills gegen Kartenplatz einzutauschen. Du wirst oft frühe Rotationen auf die Seitenlanes, schnelle Blink-Timings und Kämpfe um Runen oder Türme der Ebene 1 sehen. Wenn er von einem anderen Core im frühen Spiel unterstützt wird, erwarten dich eine blutigere Karte und kürzere Matches, insbesondere in Best-of-One-Formaten oder Spielen der unteren Preisklasse, in denen die Teams das Tempo forcieren wollen.
5. Medusa
- Gewinnrate (aktueller Patch): ca. 53,3 % in High-MMR-Pubs mit Patch 7.38c
- Wahrscheinliche Auswahl: Letzte Phase, wenn das Team bereits über Raummacher verfügt und der Gegner nicht genügend Mana verbrennt oder Druck auf die hintere Linie ausübt
- Am besten in Kombination mit: Störenden Supportern (wie Treant, Shadow Demon oder Undying) und Offlanern, die Kämpfe verzögern oder Raum kontrollieren können (wie Mars oder Tidehunter)
- Einfluss auf Wetten: Drafts mit Medusa führen manchmal zu langen Spielen mit langsamerem Tempo in der Anfangsphase. Ihre Präsenz verzerrt Märkte wie Gesamtkills, Spieldauer und das Timing des zweiten Roshan – insbesondere in Drafts mit schwachem Tempo in der Anfangsphase.
Medusa ist eine Wahl mit hohem Engagement. Teams draften sie nur, wenn sie sich sicher sind, dass sie die Anfangsphase übersteht und später die Führung übernimmt. Das bedeutet, dass sie fast immer als Letzte ausgewählt wird, sobald klar ist, dass sie nicht stark unter Druck gesetzt oder durch Mana-Verbrennung nutzlos wird.
Ihre Stärken liegen im Farmen und in der Gestaltung der Karte. Sie zieht die Aufmerksamkeit auf sich, erzwingt defensives Warding und verlangsamt das Spiel, bis sie bereit ist, die Führung zu übernehmen. Wenn ihr Team Raum halten und Kämpfe verzögern kann, gewinnt sie die meisten Kämpfe nach 30 Minuten. Und dank ihres Steinblicks können selbst verlorene Kämpfe zu Neustarts führen, insbesondere wenn der Gegner zu hart vorgeht.
Für Wettende ist Medusa ein Warnsignal, das gegen schnelle Siege spricht. Sie wird selten in Drafts ausgewählt, die die Action schnell eskalieren wollen, und wenn sie nicht früh ausgeschaltet wird, ziehen sich Spiele meist in die Länge. Wenn du sie in einer stabilen Aufstellung mit Kontrolle und Durchhaltevermögen siehst, solltest du auf längere Spieldauern und späte Ziele wie den zweiten Roshan oder Mega-Creeps setzen. Ihre Präsenz spricht auch gegen die killlastigen Spiele, es sei denn, sie wird ständig gejagt.
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