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Strategie beim amerikanischen Roulette: So spielst du clever, wenn die Quoten schlecht stehen

Roulette ist einfach zu spielen, und genau das ist das Problem. Du denkst, dass du keinen Plan brauchst. Nach ein paar Runden zu deinem Gunsten verlässt du dich schon auf seinen Instinkt, und ehe du dich versiehst, jagst du Verlusten hinterher oder setzt blind.

So trickt dich das Haus aus. Und beim amerikanischen Roulette passiert das leichter als sonst.

Obwohl dieses Spiel vom Zufall abhängt, kannst du eine Strategie für amerikanisches Roulette entwickeln, mit der du dein Geld im Griff hast und diszipliniert bleibst – genau das fällt den meisten Spielern am schwersten.

Was ist amerikanisches Roulette?

Amerikanisches Roulette ist eine Variante des Spiels, bei der das Rad über 38 Felder (Zahlen 1 bis 36 sowie die 0 und 00 anstelle der traditionellen 37) verfügt. Dieses zusätzliche grüne Feld (die 00) verschafft dem Haus einen höheren Vorteil (5,26 %) als bei anderen Varianten.

Der Spielablauf ist wie gewohnt: Du tätigst den Einsatz, drehst das Rad und hoffst, dass die Kugel zu deinen Gunsten landet. Aufgrund der Doppel-Null verringern sich deine Gewinnchancen jedoch mit jeder Drehung etwas.

Der Rest des Spiels läuft unverändert ab. Du kannst auf Zahlen, Farben, Bereiche, ungerade oder gerade Zahlen setzen. Je riskanter der Einsatz, desto höher die Auszahlung. Jedes Mal, wenn die Kugel auf 0 oder 00 landet, behält das Haus dein Geld (es sei denn, du setzt darauf).

Wettarten beim amerikanischen Roulette

Bevor du über eine Strategie für Amerikanisches Roulette nachdenkst, solltest du wissen, worauf du setzt. Amerikanisches Roulette bietet eine Mischung aus risikoreichen, lukrativen und weniger riskanten, aber stabileren Optionen. Die gewählte Wettart wirkt sich auf alles aus: deine Gewinnchancen, deine Auszahlung, dein Rhythmus und die Veränderung deiner Bankroll.

Der Tisch selbst ist in zwei Hauptkategorien unterteilt: Innenwetten und Außenwetten. Beides ist für cleveres Spiel wichtig, aber nur, wenn du verstehst, wie es funktioniert.

Innenwetten

Innenwetten werden auf dem Hauptzahlenfeld in der Tischmitte platziert. Dabei handelt es sich um Wetten auf einzelne Zahlen oder enge Zahlengruppen. Sie sind schwieriger zu treffen, zahlen beim Gewinn aber groß aus. Diese Wetten werden platziert, wenn man auf eine Auszahlung aus ist – oder wenn man eine einzelne Zahl oder einen Zahlenbereich gut liest.

  • Straight Up: Dies ist die einfachste und aggressivste Wette. Du setzt auf nur eine einzige Zahl. Platziere deinen Chip direkt darauf. Fällt die Kugel dort, erhältst du eine Auszahlung von 35:1. Fehlt die Kugel, ist dein Einsatz weg. Diese Wette basiert auf reinem Glücksspiel, ist aber auch die einzige, bei der du eine einzelne Zahl wählen und bis zum Ende mitgehen kannst.
  • Split: Möchtest du dein Risiko absichern, aber trotzdem die Innenwette nutzen? Platziere deinen Chip auf der Linie zwischen zwei benachbarten Zahlen – entweder horizontal oder vertikal. Wenn die Kugel auf einer der Zahl landet, hast du gewonnen. So verdoppelst du deine Chancen, ohne auf den Außenbereich zu setzen.
  • Street: Diese Wette deckt eine Reihe von drei Zahlen in einer horizontalen Linie auf dem Raster ab – zum Beispiel 10, 11 und 12. Du platzierst deinen Chip am äußeren Rand der Reihe. Fällt die Kugel auf eine dieser drei Zahlen, erhältst du eine Auszahlung. Das ist günstiger, als einzeln auf die Zahlen zu setzen, und ermöglicht dir drei Versuche in einem einzigen Dreh.
  • Ecke (oder Quadrat): Platziere deinen Chip dort, wo vier Zahlen an einer gemeinsamen Ecke zusammentreffen – zum Beispiel 17, 18, 20 und 21. Diese Wette deckt alle vier Zahlen gleichzeitig ab. Es ist eine beliebte Methode, um deine Abdeckung zu erweitern, ohne in Spalten oder Dutzende wechseln zu müssen.
  • Sechser-Linie (Double Street): Deckt zwei Zahlenreihen ab – insgesamt sechs. Platziere deinen Chip am Schnittpunkt der beiden Reihen. Dies ist die breiteste der Innenwetten und bietet den höchste Sicherheit in dieser Kategorie. Wenn du Innenwetten in einer Strategie mit geringer Volatilität einsetzen möchtest, ist dies die richtige Wahl.

Außenwetten

Außenwetten werden am Rand des Tisches platzierst und sind breiter. Anstatt auf genaue Zahlen oder Zahlengruppen zu tippen, setzt du auf Muster wie Farben, Bereiche oder Kategorien. Diese Wetten sind zwar nicht so lukrativ, werden aber häufiger getroffen.

  • Rot oder Schwarz: Dies ist die bekannteste Roulette-Wette. Du wählst keine Zahl, sondern eine Farbe. Die Hälfte der Felder (18) ist rot, die andere Hälfte schwarz. Fällt die Kugel auf deine Farbe, erhältst du das Doppelte von deinem Einsatz. Fällt sie auf Grün (0 oder 00), verlierst du. So fühlt sich diese Wette fair an … ist es aber nicht ganz.
  • Gerade oder Ungerade: Gleiches Prinzip wie bei Rot oder Schwarz, nur nach Zahlentyp aufgeteilt. Hier setzt du auf gerade oder ungerade Zahlen. Trifft deine Kategorie, erhältst du 1:1. Und genau wie bei den Farben gehören 0 und 00 keiner Gruppe an. So trickt dich das Haus aus.
  • Hoch oder niedrig: Du tippst darauf, ob die Zahl in der unteren Hälfte (1–18) oder in der oberen Hälfte (19–36) liegt. Hier gibt es wieder 18 Zahlen auf jeder Seite. Gleiche 1:1-Auszahlung. Gleiches Risiko der grünen Felder.
  • Dutzende: Der Tisch ist in drei Blöcke mit je zwölf Zahlen unterteilt: 1–12, 13–24 und 25–36. Setze auf einen Block. Fällt die Kugel in diese Gruppe, erhältst du eine Auszahlung von 2:1. So kannst du ein Drittel des Spielfelds abdecken, ohne auf Farben oder Muster angewiesen zu sein.
  • Spalten: Eine weitere Möglichkeit, auf 12 Zahlen zu setzen, allerdings vertikal statt numerisch. Das Zahlenraster besteht aus drei Spalten – eine mit Zahlen wie 1, 4, 7 usw. Du platzierst deinen Chip unten in der Spalte mit der Aufschrift „2 zu 1“. Dieselbe Auszahlung wie bei Dutzenden, nur eine andere visuelle Darstellung.

Die meisten Spieler beginnen mit Außenwetten. Sie bieten mehr Zeit am Tisch, häufigere Gewinne und genügend Flexibilität für die Entwicklung sinnvoller Strategien. Du gewinnst zwar nicht gleich einen großen Gewinn, bleibst aber länger im Spiel. Das ist wichtig, wenn du eine Strategie für amerikanisches Roulette verfolgst.

Gibt es Sonderwetten beim amerikanischen Roulette?

Normalerweise nicht, Die meisten Tische beim amerikanischen Roulette, insbesondere in Casinos, behalten das Standardlayout.

Allerdings bieten einige Online-Versionen des amerikanischen Roulettes zusätzliche Funktionen, die vom europäischen und französischen Roulette übernommen wurden. Du siehst möglicherweise Optionen wie Nachbarwetten, Call-Wetten oder ein Racetrack-Layout. Diese basieren auf der Position der Zahlen auf dem Rad, nicht nur auf ihrer Darstellung auf dem Tisch.

  • Mit Nachbarwetten kannst du auf eine Zahl und die beiden Zahlen links und rechts davon auf dem Rad tippen.
  • Call-Wetten decken voreingestellte Bereiche wie Voisins du Zéro oder Tiers du Cylindre ab – gängige Gruppierungen im europäischen Roulette.
  • Das Racetrack-Layout dient lediglich als visuelles Hilfsmittel, um diese Wettarten einfacher zu platzieren.

Diese Optionen sind nicht zwingend erforderlich und gehören nicht zum traditionellen amerikanischen Roulette. Wenn sie jedoch vorhanden sind und du mit der Anordnung des Rades vertraut bist, kann es Spaß machen, sie auszuprobieren. Verwechsele sie jedoch nicht mit einer Strategie. Es geht eher um Komfort als um einen Vorteil.

Quoten und Auszahlungen beim Amerikanischen Roulette

Wetttyp Auszahlung Quoten beim Amerikanischen Roulette
Straight Up (1 Zahl) 35:1 1 zu 38 (2,63 %)
Split (2 Zahlen) 17:1 2 zu 38 (5,26 %)
Street (3 Zahlen) 11:1 3 zu 38 (7,89 %)
Ecke (4 Zahlen) 8:1 4 zu 38 (10,53 %)
Sechser-Linie (6 Zahlen) 5:1 6 zu 38 (15,79 %)
Spalte/Dutzend 2:1 12 zu 38 (31,58 %)
Rot/Schwarz 1:1 18 zu 38 (47,37 %)
Gerade/ungerade 1:1 18 zu 38 (47,37 %)
Hoch/Niedrig 1:1 18 zu 38 (47,37 %)

Wie du in der Tabelle siehst, entspricht keine dieser Auszahlungen der tatsächlichen Gewinnwahrscheinlichkeit. Jede einzelne ist leicht unterbewertet.

Nehmen wir die Straight-Up-Wette. Deine Chance, deine Zahl zu treffen, liegt bei 1 zu 38. Wäre die Auszahlung fair, würdest du 37 zu 1 gewinnen. Du erhältst allerdings nur 35:1. Diese Differenz ist der Vorteil. Das Casino zieht von jedem Einsatz etwas ab, und das summiert sich mit der Zeit.

Dasselbe gilt für Wetten mit gleichen Gewinnchancen wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade. Obwohl es wie 50/50 aussieht, ist es aber aufgrund der zwei grünen Felder auf dem Rad nicht der Fall. Statt einer echten 50 %-Chance liegt deine Quote bei 47,37 %. Auch hier ist es etwas schlechter, als es aussieht. Die Auszahlung ändert sich ebenfalls nicht.

Worauf es wirklich ankommt, ist Risiko gegen Rendite: Beim Amerikanischen Roulette ist die Rendite immer etwas niedriger als sie sein sollte. Das unterscheidet diese Variante von den anderen. Gleiche Einsätze. Gleiche Auszahlungen. Aber insgesamt schlechtere Quoten.

So gehst du beim amerikanischen Roulette strategisch vor

Du weißt bereits, dass das Rad nicht auf deiner Seite ist. Die Chancen stehen schlecht und die Doppel-Null hilft auch nicht weiter. Beim Spielen des Amerikanischen Roulette solltest du also mit einem Plan an die Sache herangehen, anstatt blind zu raten.

Eine Strategie beim Amerikanischen Roulette macht dieses Spiel zwar nicht schlagbar, gibt dir aber die Kontrolle. Und das ist bei einem Spiel wie diesem am Wichtigsten.

Entscheide, welche Art von Spielsitzung du spielen möchtest

Bevor du einen Einsatz platzierst, überlege, welches Erlebnis du dir wirklich wünschst.

Möchtest du in einer kurzen Runde den großen Gewinn erzielen oder dich erst einmal umschauen, eine Weile spielen und die Kontrolle behalten?

Diese Entscheidung bestimmt den weiteren Verlauf.

Wenn du auf den schnellen Gewinn aus bist, musst du riskantere Wetten platzieren, wie zum Beispiel Straight-Up-Zahlen, Splits oder Ecken. Du wirst zwar nicht oft gewinnen, aber wenn, dann umso kräftiger. Solche Sitzungen sind in der Regel kurz und wechselhaft. Entweder gewinnst du schnell oder gehst beim Versuch unter.

Wenn du eine langsamere, gemäßigtere Session aufbaust, brauchst du eine stabilere Basis. Weniger riskante Wetten wie Rot/Schwarz, Dutzende und Spalten machen zwar nicht schnell reich, halten dich aber im Spiel. So erhältst du mehr Zeit, um Ideen zu testen und das Tempo anzupassen, und verlierst nicht nach zehn Minuten alles.

Obwohl keiner der beiden Ansätze falsch ist, wird ohne Plan alles schief laufen.

Nutze Außenwetten, um das Tempo zu kontrollieren

Wenn du deine Sitzung im Griff behalten möchtest, um mehr zu drehen, mehr zu setzen und länger durchzuhalten, sind Außenwetten genau das Richtige für dich.

Einsätze mit gleichen Gewinnchancen wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade treffen oft genug, um dein Guthaben stabil zu halten, auch wenn du keine großen Gewinne erzielst. Dutzende und Spalten bieten etwas höhere Auszahlungen und dennoch eine breite Abdeckung. Diese Einsätze geben deiner Sitzung Struktur. Auf diese Weise verlangsamst du das Spiel und erhältst die Möglichkeit, über deinen nächsten Zug nachzudenken.

Du musst nicht ewig dabei bleiben. Aber wenn du strukturiert spielst, ist dies der Anfang.

Lege einen Einsatzplan fest und halte dich daran

Dein Einsatz pro Runde beeinflusst deine potenzielle Auszahlung und bestimmt das Tempo deiner Sitzung. Deshalb solltest du dies als Erstes herausfinden.

Du kannst deine Einsätze mit zwei Hauptmethoden strukturieren: Flaches Wetten und Progressives Wetten.

  • Flaches Wetten bedeutet, dass dein Einsatz bei jeder Runde gleich bleibt. Egal was passiert, ob Gewinn oder Verlust, der Betrag bleibt konstant. So behältst du am einfachsten die Kontrolle. Du weißt immer, was auf dem Spiel steht, und vermeidest die Versuchung, aus Frust zu verdoppeln.
  • Progressives Wetten bedeutet, dass du deinen Einsatz je nach Ergebnis anpasst. Manche Spieler erhöhen nach Gewinnen, andere nach Verlusten. Das kann verlockend sein, besonders wenn man glaubt, ein Gewinn steht an. Allerdings ist die Verwaltung viel schwieriger und man kann sich leichter irren.

Bei längeren Sitzungen ist Flaches Wetten in der Regel die sicherere Variante. So hast du mehr Zeit am Tisch, konsistenteres Feedback und weniger emotionales Chaos. Aber selbst wenn du dich entscheidest, deine Einsätze variabel zu gestalten, musst du Regeln dafür festlegen. Vielleicht erhöhst du nach drei Gewinnen. Vielleicht gibst du nach einem bestimmten Verlust auf. Das ist in Ordnung, solange es bewusst geschieht.

Und zu guter Letzt: Setze dir vor dem Spiel Grenzen.

  • Ein Verlustlimit – der Punkt, an dem du aufhörst zu spielen.
  • Ein Gewinnziel – der Punkt, an dem du den Gewinn mitnimmst.

Wenn du es nicht festlegst, wirst du am Ende beides verlieren und wieder abgeben müssen.

Erkenne, wann du aufhören musst – und streite nicht mit dir selbst

Der größte Fehler, den die meisten Spieler machen, ist nicht die Art und Weise, wie sie setzen, sondern dass sie nicht aufhören.

Kurz vor einem Gewinn drehen sie nur noch einmal. Sie erreichen ihr Verlustlimit und versuchen, es wieder einzuholen. Sie spielen, bis ihr Guthaben Null erreicht, weil sie keine Grenze festgelegt haben (oder sie haben eine Grenze festgelegt und haben nicht die Disziplin, sie einzuhalten).

Lege also eine Grenze fest. Wähle eine Zahl, bei der du auszahlen lässt. Wähle eine Zahl, bei der du aufhörst. Halte dich an die beiden Grenzen. Andernfalls läuft das Spiel so lange, bis alles verloren ist.

FAQs zum amerikanischen Roulette

Was ist die Doppel-Null beim amerikanischen Roulette?

Die Doppel-Null (00) ist ein zusätzliches grünes Feld am amerikanischen Roulette-Rad. Dadurch erhöht sich die Gesamtzahl der Felder auf 38, was deine Gewinnchancen im Vergleich zur europäischen Variante mit nur einer Null leicht reduziert. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass der Hausvorteil beim amerikanischen Roulette mit etwa 5,26 % höher ist.

Was ist Lightning-Roulette?

Lightning-Roulette ist eine moderne Live-Dealer-Version des Spiels mit einem besonderen Kniff. In jeder Runde werden zufällig erhöhte Multiplikatoren (von 50x bis 500x) auf einige Zahlen angewendet. Wenn du einen Straight-Up-Einsatz platzierst und eine Blitzzahl triffst, erhältst du eine höhere Auszahlung. Um dies auszugleichen, werden normale Straight-Up-Gewinne jedoch niedriger ausgezahlt (29:1 statt 35:1). Das Spiel ist schneller, spannender und bietet mehr Volatilität.

Wie unterscheidet sich amerikanisches Roulette vom europäischen Roulette?

Der größte Unterschied ist die zusätzliche Null. Amerikanisches Roulette verfügt sowohl über die 0 als auch die 00, während es beim europäischen Roulette nur eine 0 gibt. Diese kleine Änderung führt dazu, dass amerikanisches Roulette einen höheren Hausvorteil (5,26 %) hat als die europäische Variante mit 2,70 %. Alles andere – Layout, Wettarten und Auszahlungen – ist nahezu identisch.

Hat amerikanisches Roulette gegenüber europäischem Roulette Vorteile?

Nicht aus Sicht der Gewinnchancen. Amerikanisches Roulette bietet im Laufe der Zeit schlechtere Rendite. Dennoch wird es immer noch häufig gespielt, insbesondere in den USA. Einige Online-Varianten bieten außerdem Bonusfunktionen oder Nebenwetten, um den höheren Vorteil auszugleichen.

Welche Roulettetypen gibt es?

Insbesondere seit dem Aufkommen von Online-Casinos gibt es viele Roulettetypen. Die drei gängigsten Roulettetypen sind amerikanisches, europäisches und französisches Roulette.

Amerikanisches Roulette: 38 Felder (0–36 + 00), höherer Hausvorteil
Europäisches Roulette: 37 Felder (0–36), bessere Gewinnchancen
Französisches Roulette: Dasselbe Rad wie beim europäischen Roulette, aber mit zusätzlichen Regeln wie La Partage und En Prison, bei denen die Hälfte deines Einsatzes zurückerstattet wird, wenn die Kugel auf der Null landet (bei Wetten mit gleichen Gewinnchancen)

Außerdem gibt es moderne Varianten wie Lightning-Roulette, Double Ball-Roulette und AutoRoulette, jede mit ihrem eigenen Spielformat.

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